Zuerst wurde in einer theoretischen Ausbildungseinheit der Umgang mit dem Hohlstrahlrohr durchgesprochen. Im Anschluss wurden die Atemschutzgeräte vorbereitet und der praktische Teil begann.
Hier musste auf der Anfahrt zum Übungsobjekt das Atemschutzgerät geschultert und die Atemschutzmaske nebst Flammschutzhaube angelegt werden, so dass der Trupp bei Ankunft an der Einsatzstelle sofort mit dem erteilten Auftrag „Personensuche“ starten konnte.
Nach der Personensuche galt es noch den praktischen Teil des Hohlstrahlrohrtrainings abzuschließen, um den sicheren Umgang mit dem Hohlstrahlrohr zu üben.
Alle Teilnehmer*innen konnten somit die Atemschutztauglichkeit gem. FwDV 7 erfolgreich unter Beweis stellen.
Nach der anstrengenden Arbeit wurde noch die Kameradschaft zwischen den beiden Ortsfeuerwehren gepflegt.