Die 11 Einsatzkräfte bauten am Steg des Stausees zunächst ihr Equipment zur Eisrettung auf. Geübt wurde zunächst das Anbringen von Leinen an „festen Punkten“, um in das Eis eingebrochene Personen mit dem „Spineboard“ (einer Art Schlitten“) besser an Land bringen zu können. 

2 Einsatzkräfte hatten Überlebensanzüge angezogen und begaben sich auf das Eis. Es wurde mit Äxten eine Einbruchstelle in das Eis geschlagen. Mit Hilfe von Leitern wurde die simulierte Einbruchstelle gesichert. Nachdem sie in die Einbruchstelle gestiegen waren, mussten sie diese mit eigener Muskelkraft wieder verlassen, was sehr anstrengend, auch bedingt durch die Anzüge, ist. 

Trotz der kalten Temperaturen kam der Spaß nicht zu kurz.